Imkern gegen Einsamkeit
Die Idee in einem Satz
Durch das Projekt "Imkern gegen Einsamkeit" sollen sich Menschen aus der Nachbarschaft begegnen, die sich vorher nicht kannten und nebenbei gedeihen die Pflanzen in unserem Stubengarten prächtiger.
So trägt die Idee zum Klimaschutz bei
Dieses Projekt ist nur ein kleines Zahnrad im Getriebe der großen Idee, unseren Verein nachhaltiger zu gestalten. Da unser ursprünglicher Imker mit samt seinen Völkern raus aufs Land gezogen ist, haben wir bemerkt, dass unser Gemüse und auch das Obst in unserem Garten schlechter gewachsen ist und nicht mehr so viel fürs gemeinsame Essen geerntet wurde, wie in den Jahren mit Bienem vor Ort - also wurde beschlossen, dass wir wieder Bienen vor Ort benötigen!
Ein erfahrener Imker, der das Züchten aufgeben möchte, hat sich bereiterklärt uns sein Wissen, sein Material und seine Völker zur Verfügung zu stellen bis wir wissen, wie der Honig ins Glas kommt.
Aktuell lernen 5 Personen das Imkern, weitere freuen sich darauf das Bienenwachs zu hübschen Geschenken für den Weihnachtsmarkt zu verarbeiten.
Dafür wird das Startkapital benötigt
Das Preisgeld möchten wir dafür nutzen, unserem Imker zumindest etwas für sein teils sogar unbenutztes Material sowie die Zeit, die er in unsere Ausbildung investiert zukommen zu lassen. Außerdem wird im Klubhaus der guten Stube eine "Honigstube" eingerichtet - Arbeitsplatte und Regale fehlen noch.
So stärkt die Idee die Nachbarschaft
Wir haben u.a. über nebenan.de zum Mitmachen aufgerufen. Das Anfangs große Interesse hat zwar schnell nachgelassen (Mimimi und so...), dennoch sind sich schon durch die ersten Treffen Nachbarn begegnet, die sich nun unterwegs grüßen. Außerdem freuen sich schon einige auf das Verarbeiten des Wachses.
Das ist bereits passiert
Wir beschäftigen uns nun seit Anfang des Jahres mit dem Züchten von Honigbienen, was nicht nur den direkt am Projekt beteiligten gut tut, wir bemerken auch um uns herum in der Nachbarscchaft, dass es thematisiert oder gar empfohlen wird, Honig bei uns zu kaufen.
Von Anfangs 12 Personen sind zwar leider nur noch 5 übrig, die sich kümmern (Aktuell werden neue Königinnen gezüchtet) aber es freuen sich zudem auch schon einige Menschen aus der Nachbarschaft darauf das Bienenwachs zu verarbeiten.
Weitere Ideen aus der Nachbarschaft


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