Recycling-Hof Findorff als Nachbarschaftsprojekt
Die Idee in einem Satz
Gehen wir zurück in die Zeit, als Müsli knuspernde Ökos von einer besseren Welt träumten, und zeigen, was zuvor für alle unmöglich war, und dann doch als selbstverständlich übernommen wurde.
So trägt die Idee zum Klimaschutz bei
Welchen Hürden stellten sich die Klimaschützer in den 40 Jahren? Heute wie damals sind sowohl die Argumente für den Klimaschutz als auch gegen die Umsetzung für beide Seiten schlüssig. Wir wollen mit einer Ausstellung der Erfolgsgeschichte des Recycling-Hof Findorff als Nachbarschaftsprojekt von 40 Jahren zeigen, wie und insbesondere womit sich Veränderungen in der Gesellschaft tatsächlich umsetzen lassen.
Welche privaten Aktionen eines einfachen Vereins zusammen mit den Nachbarn haben zur Veränderung in Bremen beigetragen?
Zeigen was möglich ist, wer alles Angst vor der Veränderung hatte und wie wir sie an die Hand genommen haben, um doch neue Wege gemeinsam zu beschreiten.
Dafür wird das Startkapital benötigt
Die Ausstellung soll so aufgearbeitet werden, dass sie als Wanderausstellung in Bremen an die Schulen oder auch andere Spieler im Klimaschutz ausgeliehen werden kann.
So stärkt die Idee die Nachbarschaft
Der Recycling-Hof Findorff ist ein Paradebeispiel dafür, was eine gute Nachbarschaft erreicht. Aus dem Nichts entstand einer der ersten Recycling-Höfe Deutschlands. Wir als Nachbarschaft können es, und sollten alles tun, um den Klimaschutz auch weiterhin voranzubringen. Das wollen wir vermitteln.
Das ist bereits passiert
40 Jahre lassen sich kaum kurz zusammenfassen. Der Zusammenhalt in Findorff zeigt uns allen, dass durch eine starke Nachbarschaft auch politisch Undenkbares erreicht werden kann.
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