Gründung unseres eigenen foodsharing-Cafés
Die Idee in einem Satz
Im foodsharing-Café können gerettete, nicht mehr verkaufsfähige, aber genießbare Lebensmittel kostenlos aus dem Fairteiler mitgenommen oder vor Ort verzehrt werden. Getränke gibt's auf Solipreis-Basis
So trägt die Idee zum Klimaschutz bei
Lebensmittelverschwendung ist veranmtwortlich für 6% der Treibhausgasemissionen (https://ourworldindata.org/food-waste-emissions). In Freiburg sind es 3,5 Tonnen, die täglich durch foodsharing gerettet werden, Tendenz steigend. Das Retten und Fairteilen ist die eine Sache, aber schlussendlich nur Symptombekämpfung, die kaum sichtbar ist und auch keine nachhaltige Veränderung bewirkt. Um wirklich Veränderungen zu bewirken, braucht es mehr Aufklärung der Gesellschaft und allgemein mehr Aufmerksamkeit für die Problematik um auch politische Maßnahmen stärker forcieren zu können. Dazu tragen wir mit unserem foodsharing-Café bei.
Dafür wird das Startkapital benötigt
Vor allem sind es die Investitionen zum Start, das Inventar, die Küchenausstattung. Unser Raum wird außerdem in einem genossenschaftlichen Wohnprojekt angesiedelt sein, wofür wir Genossenschaftseinlagen anlegen (und im Gegenzug deutlich unter der ortsüblichen Miete liegen).
So stärkt die Idee die Nachbarschaft
Wir sind offen für alle. Es gibt keinen Konsumzwang und dadurch keine Ausgrenzung von Menschen mit geringen finanziellen Möglichkeiten. Außerdem können alle bei uns ehrenamtlich mithelfen und so sinnstiftend wirken. Zudem bieten wir Vorträge/Diskussionspanels und kulturelle Veranstaltungen an.
Das ist bereits passiert
Bisher nutzen wir die Räumlichkeiten eines bestehenden Cafés an zwei Tagen in der Woche für insgesamt 10 Stunden. Das möchten wir ausbauen und unser eigenes Café eröffnen. Wir kooperieren bereits mit einem Wohnprojekt, die uns unbedingt beherbergen wollen, haben durch das bestehende Café einen großen Pool an Ehrenamtlichen und werden finanziell auch von der Stadt für eine Koordinationsstelle gefördert.
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