Sonnenenergie gemeinsam für alle!

Die Idee in einem Satz
PEPP e.V. gründet nachbarschaftliche Energiegemeinschaften (EGs), stattet sie mit 100 Balkonkraftwerken aus, macht bevölkerungsnahe Energieversorgung erlebbar, fördert einen netzdienlichen Verbrauch.
So trägt die Idee zum Klimaschutz bei
Die Dauerlast in durchschnittlichen Haushalten beträgt ca. 100 Watt. Balkonkraftwerke können zum Energieverbrauch der Haushalte zu einem Teil beitragen und in die Versorgungsnetze einspeisen. Die Nutzung fördert netzdienliches Verhalten, fördert die Nutzung erneuerbarer Energien und stärkt das Bewusstsein für nachhaltige Energiequellen. steigert Bereitschaft und Beteiligung an nachhaltiger Energieerzeugung, führt zu einer breiteren gesellschaftlichen Akzeptanz der Energiewende.
Die gemeinschaftliche Beauftragung ermöglicht Rabatte. öffentliche und Gelder aus den EGs vergünstigten das Angebot. So wird diese Technologie auch für Mietparteien leichter nutzbar. Mehrsprachigkeit des Angebotes erleichtert kulturelle Akzeptanz, sein Konzept und nachbarschaftliche Charakter regionale Skalierung.
Dafür wird das Startkapital benötigt
Durch gemeinschaftliche Bestellung erzielen wir einen Kaufpreis von € 280,00, € 350,00 Montage bei 3-5 Montagen/Tag in der Nachbarschaft. Die Kosten € 630,00 können wir durch Zuschüsse in Köln € 150,00 auf 480,00 senken, mit ca. € 80,00 senkt der Fonds für Mietparteien den Preis auf € 400,00.
So stärkt die Idee die Nachbarschaft
Nutzung erneuerbarer Energien wird gemeinsames Anliegen von Mieter:innen und Eigentümer in nachbarschaftlichen Energiegemeinschaften. Der Fonds, verwaltet von PEPP e.V., stärkt die Ownership am gemeinschaftlichen Prozess. EGs können Wettbewerbe ausloben und einen Multiplikationseffekt erzielen.
Das ist bereits passiert
In Köln Kalk hat sich im Anschluss an eine Solarparty in der Stadtbibliothek eine Energioegemeinschaft gebildet. In Porz finden Vorgespräche statt. Derzeit treffen Angebote vom Solargroßhandel und Fachfirmen zur Monatge ein. Die Fachstelle der Stadtverwaltung Koordinationsstelle Klimaschutz und zahlreiche Fachfirmen zeigen sich interessiert. Das Konzept ist so ausgelgt, dass es von PEPP e.V. als Bildungsmaßnahme realisiert werden kann, Ewerb, Montage, Nutzung verbleiben bei den Haushalten.
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