Von Brachland zu Begegnungsort für die Nachbarschaft

Die Idee in einem Satz
Ein brachliegendes Grundstück wird mit der Nachbarschaft zum Natur- und Treffpunkt mit Gemüsebeeten, Blumenwiesen, Teichen, Tieren wie Hühnern und Gänsen sowie Lebensraum für Insekten gestaltet.
So trägt die Idee zum Klimaschutz bei
Unser Projekt verbindet gelebte Nachbarschaft mit aktivem Klimaschutz: Ein brachliegendes Grundstück am Waldesrand wird in einen lebendigen, ökologischen Gemeinschaftsort verwandelt. Durch den Anbau regionaler Lebensmittel, das Säen von Blumenwiesen und die Schaffung von Lebensräumen für Insekten, Vögel und Kleintiere fördern wir aktiv die Artenvielfalt. Besonders klimafreundlich: Das Grundstück ist stromlos – mit nachhaltiger Energie und Speichersystemen betreiben wir akkubasierte Pflegegeräte emissionsfrei. Kinder erleben hier Natur hautnah, lernen spielerisch den Kreislauf von Anbau, Aufzucht und Pflege kennen – und übernehmen Verantwortung für eine grüne Zukunft. So wächst nicht nur Gemüse, sondern auch Bewusstsein.
Dafür wird das Startkapital benötigt
Das Startkapital wird benötigt für die klimafreundliche Stromerzeugung mit Solarmodulen und Speichermöglichkeit, die Anschaffung stromloser Pflegegeräte sowie Materialien und artgerechte Ausstattung für Fische, Hühner, Gänse und viele Insekten als neue Bewohner des Naturprojekts.
So stärkt die Idee die Nachbarschaft
Die Nachbarn gestalten aktiv mit – beim Pflanzen, Pflegen, Bauen und Versorgen der Tiere. Gemeinsame Aktionen, Ernten und Feste fördern den Austausch und stärken das Miteinander. Freunde bringen zusätzlich Wissen und Ideen ein – so wächst echte Gemeinschaft im Grünen.
Das ist bereits passiert
Unterzeichnung eines langfristigen Pachtvertrages, umfangreiche Ideensammlung und Austausch.