Boden gut machen - Humusbildung auf kargem Boden
Die Idee in einem Satz
Boden gut machen durch Humusaufbau auf kargem Boden im Hofgarten
So trägt die Idee zum Klimaschutz bei
Die Ahornblätter bleiben auf kargem Boden liegen, so dass Kleinstlebewesen diese zersetzen und Humus bilden können. Gleichzeitig speichern sie Feuchtigkeit, so daß immer weniger gewässert werden muss. Der Boden ist niemals nackt, so dass er bei Hitze weder austrocknet noch bei Starkregen weggeschwemmt wird. Die Vögel sorgen dafür, dass durch ihre Ausscheidungen neue Samen im Boden entstehen.
Die Erde ist immer geschützt, vergleichbar mit dem Boden im Wald. Durch den Humusaufbau werden Nährstoffe gefördert, die sich in den Blättern befinden und Kleinstlebewesen Nahrung bieten. Die Blätter schützen den Boden vor Austrocknung und halten die Feuchtigkeit im Boden. Das wiederum spart Wasser. Es senkt wiederum im Hof die Temperatur.
Dafür wird das Startkapital benötigt
Um Kompost auf den Boden aufzubringen. Darauf dann wiederum essbare Pflanzen zu setzen. Sie sind bereits in Töpfen vorhanden und tragen Früchte.
So stärkt die Idee die Nachbarschaft
z.B. bei der Bewässerung oder dem Sammeln der Blätter für den Boden.
Das ist bereits passiert
Humusaufbau braucht Zeit, daher habe ich bereits vor Jahren mit dem Sammeln der Blätter begonnen und diese dem Boden zugefügt.