Gemeinschaftshochbeet
Die Idee in einem Satz
Unser Gemeinschaftshochbeet im Bürgerpark Kopernikus fördert aktiven Klimaschutz und verbindet Generationen durch nachhaltiges Gärtnern und den respektvollen Umgang mit der Natur.
So trägt die Idee zum Klimaschutz bei
Unser Gemeinschaftshochbeet leistet einen vielfältigen Beitrag zum Klimaschutz. Zum einen bindet die üppige Vegetation im Beet aktiv CO2 aus der Atmosphäre und speichert es in Pflanzenbiomasse und im Boden. Zum anderen reduzieren wir Transportwege und Verpackungsmüll, indem wir regionale Lebensmittel direkt vor Ort anbauen. Die Förderung des Kreislaufwirtschaftsgedankens durch Kompostierung organischer Abfälle im Beet minimiert zudem Methanemissionen aus Deponien. Darüber hinaus sensibilisiert das Projekt die Teilnehmenden für nachhaltige Ernährung und einen ressourcenschonenden Umgang mit der Natur.
Dafür wird das Startkapital benötigt
Das Startkapital ermöglicht den Bau unseres Gemeinschaftshochbeets. Es deckt den Holzersatz, den Fundamentbau für Betonteile, die Beschaffung von Erde und Füllmaterial sowie Holz für eine Infotafel, Werkzeuge und erste Pflanzen ab. So schaffen wir eine attraktive Ergänzung im Bürgerpark.
So stärkt die Idee die Nachbarschaft
Unser Gemeinschaftshochbeet wird zum lebendigen Treffpunkt. Es fördert generationsübergreifende Begegnung und Austausch. Gemeinsames Gärtnern stärkt den Zusammenhalt, schafft neue Kontakte und das Gemeinschaftsgefühl im Quartier. Ein Ort der Teilhabe und des Miteinanders für alle.
Das ist bereits passiert
Der Bürgerpark Kopernikus, unser Projektstandort, ist seit zehn Jahren ein etabliertes, preisgekröntes Beispiel bürgerschaftlichen Engagements ("Soziale Stadt"). Er dient als vitales Quartierszentrum mit bestehender Infrastruktur und zieht viele Besucher an. Das Baumaterial für das Gemeinschaftshochbeet (große Holzbohlen, Betonteile) wurde bereits aus einem Seniorenheim gesichert. Ein idealer Standort im Bürgerpark ist zudem schon ausgewählt.