Rikschafahrten für mobil eingeschränkte Personen
Die Idee in einem Satz
Ich habe im Januar 2025 mit anderen Nachbarn einen kleinen Nachbarschaftsverein gegründet, um mit meiner Rikscha mobil eingeschränkten Personen mobile Teilhabe am Leben unseres Viertels zu ermöglichen.
So trägt die Idee zum Klimaschutz bei
Radfahren trägt bereits wesentlich zum Klimaschutz bei, wenn man auf einer Rikscha noch 1-2 Personen für kleine Wege im Viertel mehr befördert, ist der Effekt noch viel größer. Wir bieten nicht nur kleine Ausfahrten in "unseren" Wald, die Dresdner Heide, sondern ermöglichen auch kleine Wege im Viertel (Markttag, Kirchentaxi, Veranstaltungsbringwege...)
Dafür wird das Startkapital benötigt
Wir benötigen das Startkapital für die Bekanntmachung im Viertel (Flyer, kleine Postkarten und sonstige Drucksachen), um auf uns aufmerksam zu machen, sowie auch für die laufenden Kosten, die uns entstehen wie den Betrieb unserer Rikscha (Versicherung als Gruppe, Versicherung für die Rikscha).
So stärkt die Idee die Nachbarschaft
Wir bieten ehrenamtlich Rikschafahrten für Personen an, die nicht (mehr) selbst radeln können. Die radelnden Rikschapiloten sind aktiv, die Passagiere freuen sich darüber. Wir wollen Brücken bauen zwischen Generationen, Erinnerungen wecken, Lebensgeschichten teilen, gemeinsam lachen, Nachbarschaft.
Das ist bereits passiert
Wir fahren bereits seit Januar und bemühen uns derzeit, unser Projekt im Viertel bekannter zu machen, um Passagiere und Piloten zu gewinnen. Dazu verteilen wir Flyer (z.Bsp. Apotheke, Bibliothek, Bäcker, Arztpraxen) und bieten direkten Kontakt bei unseren mobilen Haltestellen, die wir mit Zeit und Ort auf nebenan.de veröffentlichen. Wir sind bereits 10 Piloten und haben bisher ca. 50 Passagiere gefahren (derzeit noch auf eigene Gefahr, da wir die Unfallversicherung noch nicht stemmen können).