Solidarische Landwirtschaft für Gemüse im Ort

Die Idee in einem Satz
Wir sind 2 Frauen aus Ubstadt u möchten mit einem Market Garden 100 Haushalte mit Gemüse versorgen, das regenerativ und ökologisch angebaut ist. Dazu bauen wir gerade unseren Betrieb auf 5300 m² auf.
So trägt die Idee zum Klimaschutz bei
Verbraucher können ihr Gemüse direkt vor Ort beziehen und müssen nicht auf ausländisch produzierte Gemüse zurückgreifen. Durch die Direktvermarktung vor Ort entstehen keine Transportwege und durch den Verzicht von Pflanzenschutzmittel tragen wir zu einem gesunden Verhältnis zur Umwelt vor Ort bei.
Dafür wird das Startkapital benötigt
Das Startkapital würden wir gerne für den Aufbau der solidarischen Landwirtschaft nutzen. Bisher haben wir über 10.000 € selbst dafür ausgegeben haben aber noch weitere Anschaffungen wie zum Beispiel einen Brunnen oder einen Zaun vor.
So stärkt die Idee die Nachbarschaft
Eine solidarische Landwirtschaft, ruft ihre Verbraucher dazu auf, aktiv auf dem Acker mitarbeiten zu können. Wenn sie dies möchten. Verbraucher,finanzieren mit ihrem monatlichen Beitrag nicht nur ihr Gemüse, sondern die ganze Landwirtschaft. Schulen und Kindergärten möchten wir etwas beibringen.
Das ist bereits passiert
Wir haben bereits unsere Beetflächen angelegt. Kompost gekauft. Erste Beete bewirtschaftet, alle Anträge gestellt die nötig sind, drei Folientunnel besorgt und uns einen Einachser angeschafft. Wir beide haben uns als Landwirtinnen selbstständig gemacht.