Querbeet

Die Idee in einem Satz
Vor dem Hintergrund einer Forschungsarbeit wird ein Gemeinschaftsgarten für Bürgerinnen und Bürger sowie für schulische Aktivitäten erarbeitet
So trägt die Idee zum Klimaschutz bei
Der Gemeinschaftsgarten wird vor dem Hintergrund des Forschungsprojekt "HEBEDI" der Humboldt Universität zu Berlin und der Ruprechts-Karl-Universität Leimen umgesetzt. Das Ziel der Forschungsarbeit sind die Effekte von Artenreichtum in Gemeinschaftsgärten auf die körperliche, psychische und soziale Gesundheit, indem biodiversitätsreiche Gemeinschaftsgärten mit weniger artenreichen Gemeinschaftsgärten verglichen werden. Darüber hinaus werden
Wirkmechanismen sowie Barrieren und förderliche Kontextfaktoren untersucht und
ein praxisorientiertes Konzept entwickelt, das die Umsetzung von artenreichen Gemeinschaftsgärten in Kommunen unterstützen soll.
Für den Gemeinschaftsgarten wird eine öffentliche Fläche angrenzend zur städtischen Bibliothek entsiegelt und bepflanzt.
Dafür wird das Startkapital benötigt
Für die Erarbeitung eines Gemeinschaftsgartens.
Pflanzen, Ausrüstung, Regentonnen, Hochbeete.
Insbesondere soll eine Holzbühne mit Verstaumöglichkeiten durch einen lokalen Handwerksbetrieb in Auftrag gegeben.
So stärkt die Idee die Nachbarschaft
Für die Erarbeitung des Gemeinschaftsgartens hat sich bereits eine Gruppe Nutzerinnen und Nutzern des zukünftigen Gemeinschaftsgarten zusammengefunden. Eine Holzbühne soll private aber auch öffentliche bzw. auch schulische Veranstaltungen im Gemeinschaftsgarten ermöglichen.
Das ist bereits passiert
Erstellung eines Plans für das "Querbeet" unter Anleitung eines Landschaftsarchitekturbüros (Forschungsprojekt)
Mittwochstreffen für schrittweise Umsetzung des Gemeinschaftsgarten unter Anleitung des Forschungsteams (Entsiegelung und erste Hochbeete sowie Rankplanzen)
Recherche Finanzierungmöglichkeiten (Ohne finanzielle Unterstützung der Stadt und Forschungsgelder schwierig einzusetzen)