Saat-Schrank: Sharing is growing!

Die Idee in einem Satz
Ein öffentlich zugänglicher Tauschschrank für Saatgut, der nachhaltiges Gärtnern und nachbarschaftlichen Austausch fördert.
So trägt die Idee zum Klimaschutz bei
Der Saat-Schrank motiviert dazu, eigenes Gemüse, Kräuter und Blumen anzubauen – auf Balkon, Fensterbrett oder im Garten. Das reduziert CO₂-Emissionen, da Transportwege, Verpackung und Kühlung im Vergleich zum Supermarkt entfallen. Gleichzeitig stärkt der Schrank die biologische Vielfalt durch das Teilen samenfester, oft alter Sorten, die an Klima und Region angepasst sind. Der Austausch regt zum nachhaltigen Denken und Handeln an: Ressourcen werden geschont, Überproduktion vermieden, Wissen weitergegeben. Durch niedrigschwelligen Zugang wird auch Menschen mit geringem Einkommen die Teilnahme an einer klimafreundlichen Lebensweise ermöglicht. So verbindet der Saat-Schrank praktischen Umweltschutz mit lokaler Gemeinschaft.
Dafür wird das Startkapital benötigt
Material für den Bau eines wetterfesten Schranks, wetterfeste Beschriftung, erste Saatgutportionen, evtl. Paten-Schilder oder Flyer zur Bekanntmachung.
So stärkt die Idee die Nachbarschaft
Der Saat-Schrank wird gemeinsam befüllt und gepflegt. Alle können sich beteiligen – ob mit Saatgut, Tipps oder Gesprächen. Das schafft Begegnungen, stärkt Gemeinschaftssinn und verbindet Generationen im Quartier.
Das ist bereits passiert
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