Integrativer Gemeinschaftsgarten mit Klimaschutzkomponente
Die Idee in einem Satz
Mit unserem integrativen Gemeinschaftsgarten leisten auch wir einen kleinen Beitrag zur Müllvermeidung und somit indirekt zum Klimaschutz.
So trägt die Idee zum Klimaschutz bei
Mein nachbarschaftliches Klimaschutzprojekt wird gerade im Rahmen eines integrativen Gemeinschaftsgartens entwickelt. Neben deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmern engagieren sich hier auch Menschen mit Wurzeln in der Türkei, Palästina und Afghanistan, wobei wir offen dafür sind, noch einer weiteren Familie einen Platz anzubieten. Das kleine private Projekt geht aber über einen reinen Gemeinschaftsgarten oder Begegnungsstätte hinaus.
In Kombination mit dem Angebot gebrauchten, intakten, kostenlosen Geschirrs für junge Menschen oder Flüchtlinge, die ihren ersten eigenen Haushalt ausstatten möchten, entsteht im Garten eine kleine Werkstatt, in der wir gemeinsam und in gegenseitiger Unterstützung unsere Fahrräder reparieren, um sie noch länger nutzen zu können.
Dafür wird das Startkapital benötigt
In jedem Garten werden Pflanzen und Werkzeuge gebraucht. Pacht, Strom und Wasser müssen zudem regelmäßig bezahlt werden. Es braucht einen verschließbaren Schuppen, um unsere sieben Sachen trocken und sicher lagern zu können. Am „Tag des Gartens“ motivieren wir andere Nachbarn zum Mitmachen.
So stärkt die Idee die Nachbarschaft
Beides, das Verschenken gebrauchter, aber noch intakter Küchenutensilien, die sonst im Müll landen würden, und die Reparatur älterer Fahrräder ist ein nicht zu unterschätzender Beitrag zur Müllvermeidung und somit auch dem Umwelt- und Klimaschutz zuträglich.
Jeder kann hier gern mitmachen.
Das ist bereits passiert
Die Holzverschläge aus Sperrmüll und zeigen, dass aus vermeintlichem Müll noch Brauchbares und sogar Kunstvolles erwachsen kann.
Unser kleines Projekt steht also auf diesen vier Säulen:
1.) Integrativer Gemeinschaftsgarten
2.) Geschenkebank mit Geschirr & Co.
3.) Gegenseitige Unterstützung bei der Reparatur von Fahrrädern
4.) Funktionale Kunst aus Müll
Jeder Nachbar, der sich hiervon angesprochen fühlt, ist herzlich willkommen, sich aktiv einzubringen, ganz nach Lust und Laune und Möglichkeit.
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