Heute an Morgen denken

Wir setzen SDG's durch praktische, einfache und nachzuvollziehende Maßnahmen lebensweltnah um. Als Initiator für sozialräumliche Entwicklungen fassen wir uns dafür die sprichwörtlich »eigene Nase«.

Wir verstehen, dass unser Handeln nicht nur eine Wirkung auf momentane Zielgruppen hat, sondern erkennen auch, dass wir Vorbild für zukünftige Entwicklung sein müssen. In unserer Arbeit ist die konzeptionelle Verankerung von BNE daher auch nicht an einen Projektzeitraum gebunden, sondern beginnt an einem Datum und bedarf einer permanenten und gewissenhaften Bearbeitung und Anpassung.
BNE darf kein »Projekt« sein, sie muss als Haltung gelebt und verstetigt werden. Praktische Tipps und Veränderungen, Vorträge und Ausstellungen sowie Kommunikationsangebote sind dafür unsere Methoden.
"Unabhängig des individuellen sozialen, ökonomischen und
biologischen Seins eines Menschen müssen die Ziele für
diesen individuell verstehbar, erstrebenswert und erfüllbar sein
und dafür setzen wir uns ein."

Lebensweltnahe Methoden bedürfen immer den Einsatz von Sachmaterial. Daher würden wir gern ein Startkapital für die Anschaffung von z.B. Baumaterialien für Nistplätze, Insektenhotels, Hochbeete, etc: und/oder Ausleihgebühren für Ausstellungen und/oder Honorare für Fachdozent*innen nutzen.

Zusammen mit Besucher*innen und Interessierten beleuchten wir dafür die SDG’s und brechen sie auf
unsere tägliche Arbeit, die Bedarfe der Besucher*innen und die Umsetzung sozialräumlicher Projekte herunter. Einzelne Handlungsprojekte sind so konzipiert, dass sie von jedem umgesetzt werden können.

Wir sind bereits Lotseneinrichtung für Bildung nachhaltiger Entwicklung (BNE) und haben auch, mit Unterstützung der Stiftung Nord-Süd-Brücken bereits einige Ziele in Maßnahmen umsetzen können. So haben wir z.B. die Landesausstellung BNE (Sachsen) in unser Haus holen können und in Workshopformaten diese mit den Besucher*innen aus der eigenen Perspektive betrachtet.