Regionale Klimakonferenz für Bayreuth und Oberfranken
Die Idee in einem Satz
Die RegioCOP verfolgt das Ziel internationale Zielsetzungen im Klimaschutz auf die Region zu übertragen und die Einbindung von Bürger:innen, Politik und Wirtschaft in Projekten vor Ort zu stärken.
So trägt die Idee zum Klimaschutz bei
Ein konkreter Beitrag zum lokalen Klimaschutz zeigt sich in der Vernetzung und das Zusammenbringen von Initiativen, Privatpersonen, Lokalpolitiker:innen und Verwaltungsmitarbeiter:innen, Vertreter:innen von Unternehmen und der Wissenschaft in den unterschiedlichen Bereichen der Nachhaltigkeit. So lassen sich Maßnahmen und Bestrebungen für mehr Nachhaltigkeit auf verschiedenen Ebenen (Region, Stadt, Quartier) gesamtgesellschaftlich angehen. Dafür wird es eine große Vielfalt an Teilkonferenzen zu Themen der Mobilitätswende, Energiewende, Ernährungs- und Landwirtschaftswende, kommunaler Klimaschutz und Bewusstseinsbildung geben. Das mögliche Rahmenprogramm bietet Filmvorführungen und Aktion, um Klimaschutz greifbarer zu machen.
Dafür wird das Startkapital benötigt
Dieses Jahr wird die RegioCOP erstmalig durch den Verein zur Förderung des forum1.5 – Regionale Transformationsplattform Oberfranken getragen. Dieser benötigt finanzielle Mittel für die Durchführung der Veranstaltungen und die Öffentlichkeitsarbeit. Dazu arbeitet er mit lokalen Partnern zusammen.
So stärkt die Idee die Nachbarschaft
Das TransitionHaus ist ein Praxispartner, welcher im Quartier Neuer Weg in Bayreuth Klimaschutzprojekte zwischen Zivilgesellschaft und Stadtverwaltung organisiert (mobile Fahrradküche, Repaircafé, Leihladen) und bei der diesjährigen RegioCOP für die lokale Quartierseben miteinbringen wird.
Das ist bereits passiert
Die RegioCOP ist aus einem Forschungsprojekt an der Universität Bayreuth entstanden. Das Ziel ist es, zusammen mit dem Förderverein und aktiven Initiativen und Einzelpersonen, die Veranstaltung weiterzuführen. Ein erstes Treffen mit Aktiven und Engagierten wurde durchgeführt.