Offener Naturgarten
Die Idee in einem Satz
Nach Entmüllen des Bodens legen wir einen offen zugänglichen Naturgarten mit Picknickwiese und Grillecke an.
So trägt die Idee zum Klimaschutz bei
Nur wer Natur schätzt, schützt sie auch. Wir wollen mit dem offenen Garten innerhalb unseres Natur- und Tierschutzprojektes eine positive Grundeinstellung zum Natur- und damit zum Klimaschutz fördern und die Menschen dafür sensibilisieren, dass Ressourcen wichtig und oft endlich sind. Deshalb wollen wir einen Platz schaffen, an dem sich die Dorfbewohner gern treffen und dabei in Berührung mit dem gesamten Projektkonzept kommen, das u.a. Themen wie Kreislaufwirtschaft, Minimal-Waste-Konzepte, regionale Nahrungsmittel und Selbstversorgung umfasst.
Dafür wird das Startkapital benötigt
Den Garten möchten wir mit einer Hecke aus heimischen Gehölzen einfassen. Dafür würden wir die Förderung gern nutzen. Bleibt dann noch etwas übrig, würden wir davon Bodenpotimierung (z.B. Sand) und im Odenwald heimische, im Bestand bedrohte Stauden für die Schaubeete des Gartens kaufen.
So stärkt die Idee die Nachbarschaft
Der Garten bietet einen Ort, um zusammenzukommen. Zudem ist er Teil eines Hofes, der früher das organisatorische und soziale Zentrum des Dorfes war. Dieses soziale Zentrum möchten wir gern wiederbeleben.
Das ist bereits passiert
Als wir das Grundstück übernommen haben, war die Ecke für den Garten stark vermüllt und fast vollständig mit Brombeeren und Brennnesseln überwuchert. Wir haben den oberflächlichen Müll abgelesen und die Fläche durch extensive Beweidung mit Ziegen und Schafen von Brombeeren befreit.
Unser Verein bekommt bald einen Bagger geliehen, sodass wir den Müll im Boden entfernen können und dann die Rohfläche für den künftigen Garten haben.