Knickbepflanzung und Renaturierung von intensiv genutzter Landwirtschaftgsfläche
Die Idee in einem Satz
Wir haben für unsere kleine Mutterkuhherde eine Wiese gekauft und wollen ringsherum einen Knick aus heimischen Gehölzen pflanzen, um unserer Natr etwas zurückzugeben.
So trägt die Idee zum Klimaschutz bei
Unser Dorf besteht aus einer kleinen Straße, umringt von intensiv bewirtschafteten Ackerflächen. Vor ein paar Jahren gründeten wir unseren kleinen Selbstversorgerhof und setzen seitdem auf naturnahes gärtnern, heimische Gehölze und Wildstauden, sowie die Haltung einer 6-köpfigen Mutterkuhherde. Um diese auch am Hof weiden zu lassen, haben wir Anfang des Jahres eine benachbarte Wiese (0,8ha) gekauft, um unser eigenes Futter herzustellen. Nun pfeift uns der Wind ganz schön um die Ohren und da hatten wir die Idee, eine heimische Wildgehölzhecke ringsherum zu pflanzen. Diese bietet Schutz für sämtliche Arten, darunter Vögeln, Insekten, Igeln, Haselmäusen und anderen teils gefährdeten Tierarten. Zeitgleich bindet diese Art von Bepflanzung jede Menge CO2 und beschattet einen großen Teil der Umgebung. In der Hecke sind z.B. Haselnuss, Kornelkirsche, Salweide sowie Kastanien, Eschen, Weißdorn und viele weitere heimische Gehölze enthalten. Das Projekt soll im Herbst beginnen.
Dafür wird das Startkapital benötigt
Vorbereitung der Pflanzung, z.B. Umzäunung zum Schutz von Wildverbiss, Anschaffung der Gehölze und anfängliche Befestigungen zum Schutz vor Wind.
So können andere mit machen
Wir laden zum bepflanzen die gesamte Nachbarschaft ein, um einen großen Beitrag für die Natur und unsere Landschaft zu leisten. Profitieren werden in Zukunft alle, nämlich Tiere, Menschen und die Generationen nach uns.