Totholz für die Grüne Insel
Die Idee in einem Satz
In der Nähe unseres Kleingartenvereines liegen zwei Grundschulen, die die Möglichkeit erhalten sollen, auf unserem Gelände spitzwarzige-, knorpelige-, striegelige Trameten kennenzulernen.
So trägt die Idee zum Klimaschutz bei
Totholz wird fast überall aus den Parks und Gartenanlagen im Königreich Bremen entfernt. Vermutlich, da sich noch alle im Schloss an die Geschichten von bösen Kobolden und Zwergen aus den Märchen erinnern, die in solchen Gebilden ihr Unwesen treiben. Aber nach intensivem Nachfragen haben wir ermittelt, dass in der naheliegenden Kita mutige Kinder sind, die keine Angst vor diesen Sagengestalten haben. Deshalb werden auch wir Erwachsene jetzt unseren gesamten Mut aufbringen, und uns dieser Angst stellen. Denn Totholz dürfte somit das Lebendigste sein, das wir auf der Erde kennen. Dieser Lebensraum sollte bewahrt werden.
Dafür wird das Startkapital benötigt
Transport und Impfung von Stammholz und die Verkehrssicherung werden benötigt.
So können andere mit machen
Das Sammeln und Zusammenstellen der Stücke mit Pilzbefall, das Anlegen der Flächen im Bereich des Pilzpfades gelingt in der Gemeinschaft besonders gut. Und wir suchen natürlich Nachbarn, die sich mit dem Beimpfen und der Pilzzucht schon auskennen, um mit uns gemeinsam das Projekt zu verwirklichen.