tekART - Workshops für Elektronikkunst
Die Idee in einem Satz
In der Workshopreihe tekART werden einzigartige Kunstwerke wie Skulpturen und Schmuckstücke aus Elektronikschrott erschaffen + Aufklärung über die Auswirkungen der Herstellung von Elektronikbauteilen.
So trägt die Idee zum Klimaschutz bei
Das Herzstück von tekART liegt in der kreativen Nutzung von alten Elektrobauteilen, die oft auf Wertstoffhöfen enden. Statt diese Ressourcen zu verschwenden, entstehen durch die geschickte Verarbeitung von Kabeln, Platinen, Widerständen usw. kleine Kunstwerke. Es ermöglicht nicht nur die gestalterische Transformation von Elektronikschrott, sondern auch die Vermittlung von handwerklichem Geschick und innovativem Denken. Ein zentraler Aspekt von tekART ist zudem, die Teilnehmenden über die weitreichenden Auswirkungen der Herstellung von wertvollen Rohstoffen für Bauteile aufzuklären, wie sie in elektronischen Geräten wie Smartphones und Computern zu finden sind. Wir möchten ein Bewusstsein für die sozialen und ökologischen Folgen dieser Herstellungsprozesse schaffen. Die eingesetzten Workshopleitenden sind für das Thema sensibilisiert, führen in die Materialien ein und informieren ebenso, wie man sich vor Gesundheitsgefahren, vor allem Feinstaub und Metallabrieb, schützen kann.
Dafür wird das Startkapital benötigt
Meine/unsere Idee wurde jetzt schon mehrfach von anderen Fördergeldgebern abgelehnt. Doch die Nachfrage ist bereiz groß. Die 1000 € Startkapital brauchen wir für erste Werkzeuge, Materialien und Reisekosten um erste kleine Workshops überhaupt umsetzen zu können.
So können andere mit machen
Wir wollen mit Vereinen, Events, Schulen und vielen mehr hier im ländlichen Sachsen kooperieren und den Workshop gemeinwohlorientiert dauerhaft anbieten. Wenn wir starten können und eine gute Entwicklung nehmen sind wir befähigt den Workshop als mobiles Angebot bis zu 1000 Menschen zu erreichen.