Grünauer Wunder
Die Idee in einem Satz
Wir möchten aus einem leerstehenden Pavillon einen ehrenamtlich und nachbarschaftlich gestalteten Begegnungsort für Austausch, Bildung, Gärtnern, Selbsthilfe und Kreislaufwirtschaft schaffen.
So trägt die Idee zum Klimaschutz bei
Ein Ziel ist die nachbarschaftliche Gemeinschaft zu stärken und dabei kollaborative Ansätze und ein Bewusstsein zur Lösung von lokalen und globalen Umweltproblemen zu fördern.
Das Grünauer Wunder soll eine Umweltbildungsstätte werden, mit dem Fokus auf Bildungsarbeit in Bezug auf ressourcenschonenden Umgang mit Verbrauchsgegenständen, wie Lebensmittel (Urban Gardening), Fortbewegungsmitteln (Fahrrad-Selbsthilfe), sowie Kreislaufwirtschaft (Tauschregal).
Der Begriff Bildungsstätte steht für uns vor dem Hintergrund von geplanten Workshops zu Themen von Klimawandel und Umweltverschmutzung.
Durch die Schaffung eines Ortes, der sich unter anderem auf Kreislaufwirtschaft fokussiert, sollen Ressourcen effizienter genutzt werden. Dies beinhaltet die Wiederverwendung und Reparatur von Materialien, was den Abfall reduziert und die Nachfrage nach neuen Produkten verringert. Dadurch werden weniger Ressourcen verbraucht und weniger Treibhausgase durch Produktion und Entsorgung freigesetzt.
Dafür wird das Startkapital benötigt
Mit dem Startkapital möchten wir ein Tauschregal bauen, Werkzeuge finanzieren, sowie einen ersten Workshop finanzieren.
So können andere mit machen
Das Projekt ist aus einer Initiative von Streetworkern, Studierender und Nachbar*innen entstanden. Mit dem Heizhaus gGmbH konnte eine Trägerinstitution gewonnen werden.
Es finden bereits regelmäßige offene Treffen statt, in denen die Nachbarschaft dazu eingeladen ist aktiv am Projekt teilzuhaben.