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PLZ: 12627
Thomas
Vegan für alle
Die Idee in einem Satz
Das in einem Stadtteil, von dem man es nicht unbedingt erwarten würde, eine vegane Initiative ausgeht. Und ob der Lebensmittelhandel vielleicht darauf reagiert.
Was die Idee verändert
Über einen Monat, sollten sich viele, die sich vorstellen können, sich vermehrt, pflanzlich zu ernähren, mit ihrem Einkauf bei Aldi, Lidl, Rewe & Co dafür sorgen. dass wesentlich weniger tierische Produkte verkauft werden. Die Nachhaltigkeit einer veganen Lebensweise liegt auf der Hand. Neben der Vermeidung von Tierleid fallen so viele Vorteile für das Klima an. Ackerflächen fallen weg bzw. können direkt für Menschen genutzt werden, Pestizide werden hauptsächlich für die Futtermittel der Tiere verwendet. Die Gülle, wo wir sowieso nicht wissen wohin damit könnte vermieden werden. Abholzung vom Amazonas wären nicht notwendig, wenn es nicht mehr rentabel für die Bauern wäre. Der Methanausstoß (schlimmer als Co2) der Rinder und Schweine und Schafe würde sich minimieren. Der zum Teil weite Transport, quer durch Europa, der Tiere zu den Schlachthöfen fiele weg. Es gibt auch neben dem wohltuenden gesundheitlichen Aspekt einer pflanzlichen Ernährung, noch viele weitere Vorteile um dem Klimawandel zu begegnen.
Wie die Idee umgesetzt wird
Jeder der Gemüse und Obst gekauft und kein tierisches Produkt im Warenkorb hat, sollte seinen Einkaufsbon fotografieren und auf einer Plattform hochladen. Vielleicht mit einer kleinen Gewinn Chance.
Wie können andere mitmachen?
Siehe oben... Kassenbon... Ein Ruck sollte durch ganz Deutschland gehen, jede kleine Gemeinde könnte soetwas umsetzen.
Dafür setze ich das Preisgeld ein
Ich nicht!... man bräuchte einen IT Spezialisten, der eine Plattform im Internet schaffen könnte, wo diese Kassenzettel, DSGVO konform hochgeladen werden könnten. Den Gewinn würde ich an solch einen Computer Spezialisten spenden. Oder würde ihn in den Topf werfen, wenn es um einen Anreiz für die Teilnahme der Nachbarn/innen ginge.
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