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PLZ: 29525
Gerard
Uelzen Essbare Stadt
Die Idee in einem Satz
Eingeladen sind Bürger/innen, Flächen in der Stadt „essbar“ zu gestalten und zu benutzen. Es geht um eine Transformation der Stadt, bei der Gruppen generationsübergreifend zusammenarbeiten.
Was die Idee verändert
„Essbare Stadt Uelzen“ zielt auf eine Transformation der Stadt mit folgenden Aspekten: 1. Biodiversität, 2. Gemeinschaftsbildung (gemeinsam "ackern“ bildet Gemeinschaft. Das Bewusstsein, dass die Stadt uns allen gehört und wir alle dafür verantwortlich sind, soll gestärkt werden. 3. Schritte gegen Angst und Ohnmacht (In einer krisenhaften Zeit sollten wir Strukturen anbieten, die es ermöglichen, aktiv zu werden).
Der Verein hat einen Landschaftsgärtner eingestellt, um das Projekt 1 Jahr lang zu planen und zu begleiten.
Mit dabei (bis jetzt): Stadt Uelzen, Kirchenkreisjugenddienst in Kooperation mit Seniorenresidenz, Kindertagesstätte in Kooperation mit Senior/innen DRK, eine psychiatrische Tagesstätte, BUND. Unterstützung: Uelzener Versicherungen, mycity, Sparkasse.
Wie die Idee umgesetzt wird
Es wurden im Zentrum der Stadt 5 kleine, verwahrloste Flächen ausgemacht, die bepflanzt werden können. Verschiedene Gruppen konnten gewonnen werden, aktiv mitzumachen und für eine bestimmte Fläche Verantwortung zu übernehmen. Eine öffentliche Veranstaltung im Rathaus wird Menschen informieren und einladen, sich zu beteiligen. Das ist für ein Pilotjahr schon fast zu viel. Der Verein übernimmt für 2023 die Verantwortung der Gestaltung und der Pflege und die Koordination der Ehrenamtliche.
Wie können andere mitmachen?
Alle können sich melden und werden beim Projekt eingebunden.
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