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PLZ: 40699
Petra
Brotbeutel helfen der Heimat:Erde
Die Idee in einem Satz
Unser Projekt ist offen für alle, auch für kranke und gehandicapte Menschen.
Upcyceln spart Ressourcen. Spenden gehen an soziale Projekte.
Was die Idee verändert
Wir, Nachbarinnen, nähen aus alten gespendeten Stoffen (Tischdecken, Hemden, Gardinen...) Brotbeutel.
Diese Unikate kann man gegen Spende beim Bäcker erwerben. Der Erlös geht an nachhaltige oder soziale Projekte in der Nähe (z.B. der „GuteNachtBus“ in Düsseldorf, Fridays for Future....).
Unser Projekt will den Zero Waste Gedanken mit Leben füllen.
RECYCLING: Es werden nur gebrauchte und übriggebliebene Stoffe verarbeitet.
REDUCING: Durch das Nutzen der Beutel beim Einkaufen und zur Aufbewahrung wird Papiermüll vermieden.
Damit werden Ressourcen (Energie, Baumwolle, Wasser, Land, Pestizide…) eingespart.
REFUSING: Durch den täglichen Gebrauch der Brotbeutel wird
das Bewusstsein für mehr unverpackte Dinge gestärkt.
REUSING: Die Beutel werden ständig benutzt.
REPAIRING: Die Beutel können geflickt werden.
Das gemeinschaftliche Arbeiten im Projekt vernetzt die Nachbarschaft und inkludiert kranke und gehandicapte Menschen.
Auch ein kleiner Schritt muss erst einmal gegangen werden. Aber in Summe wird daraus ein Weg.
Wie die Idee umgesetzt wird
Die upgecycelten Brotbeutel werden bei einem Bäcker sichtbar präsentiert. Auf einem Schild erklären wir unser Projekt und informieren wohin die Spenden für die Beutel aktuell gehen werden. Wir haben dafür eine Box mit Spendenkästchen. Die Brotbeutel haben eine Banderole aus Altpapier mit unserem Projektnamen Heimat:Erde.
Wie können andere mitmachen?
Jede(r) kann Stoff oder Garn oder Bändel spenden.
Jede(r) kann mitmachen, auch ohne Nähkenntnisse (diese können erlernt werden)
Jede(r) kann die Brotbeutel zur Abfallvermeidung und zum Aufbewahren des Brotes nutzen.
Dafür setze ich das Preisgeld ein
Wir brauchen immer Geld für Nähgarn und Bändel. Bei Beteiligung weiterer Bäcker, Bioläden, Unverpacktläden... brauchen wir neue Boxen und Spendenkästchen.
Durch zusätzliche Nähmaschinen könnten mehr Nachbarn mitmachen.
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