Wiederherstellung eines Gartendenkmals
Die Idee in einem Satz
Nachpflanzen historischer Staudensorten und Gehölze in einem denkmalgeschützten Garten von Prof. Hermann Mattern für mehr Biodiversität im Rahmen eines Schülerprojektes mit Kindern einer Förderschule.
So trägt die Idee zum Klimaschutz bei
Durch das Nachpflanzen der alten Sorten wird nicht nur die Biodiversität gesteigert, auch seltene Tierarten, insbesondere Insekten, finden Nahrung und Lebensraum. Zudem wird das Bodenleben gefördert, CO2 abgebaut, Erosion vorgebeugt. Nicht zuletzt erfährt das Gartendenkmal viel Beachtung bei Besucherinnen und Besuchern und eine Wiederherstellung der Gartenplanung Prof. Matterns wird sicher Nachahmer finden, die sich für die Anpflanzung historischer Sorten im eigenen Garten begeistern, wenn sie sehen wie abwechslungsreich und gut aufeinander abgestimmt man sein Grundstück gestalten kann.
Dafür wird das Startkapital benötigt
Ich würde vom Startkapital möglichst viele historische Stauden und Gehölze kaufen, die dann in Eigenleistung gepflanzt werden.
So können andere mit machen
Einbinden in die Pflanzaktion würde ich einen pensionierten Gärtnermeister, der die Arbeiten fachlich begleiten würde, ebenso Schülerinnen und Schüler einer Förderschule und Nachbarn, die helfend und mit Geräten zur Seite stehen. Hier auf dem Dorf wird Nachbarschaftshilfe besonders groß geschrieben.